So richtig pfeifen können, das möchte der Hase so gern! Aber das können nur Murmeltiere. Und so begibt er sich auf die Suche nach diesem scheuen Tier. Über Stock und Stein, überall sucht der Hase und befragt alle, die ihm begegnen, sogar die Fische im Wasser, bis er es endlich findet, das Murmeltier. Das ist zwar nicht begeistert, erklärt sich aber schließlich bereit, dem Hasen das Pfeifen beizubringen. Doch obwohl er sich wirklich große Mühe gibt, will es mit dem Pfeifen einfach nicht klappen. Was nun?
Eine Geschichte frei nach Ludwig Askenazy: Über Träume, Zuversicht und Beharrlichkeit, und darüber, dass alles ganz anders kommen kann als man dachte – vielleicht sogar schöner, als man es sich erträumt hat.
Regie: Judith Seither
Text: J. Seither/ N. Gospodarek
Bühne: Torsten Raddant
Ausstattung/Bühne/Figurenbau: Anke Lenz
Musik: Horia Dumitrache
Spiel: Nicole Gospodarek
„Wir waren am Montag in Ihrem Stück “Hasen pfeifen nicht” und waren hellauf begeistert. Auch Tage danach sprechen wir noch darüber und sind noch immer wirklich sehr beeindruckt und begeistert von Ihrer künstlerischen Arbeit (und all der Künstlerinnen im Hintergrund!). Wir haben so gelacht (wohlgemerkt, auch wir Erwachsenen) und uns – aus tiefstem Kinderherzen – gefreut über die kluge, lebensnahe Geschichte, die vielfältigen, witzigen und gewitzten Figuren, das detail- und abwechslungsreiche Bühnenbild, ihre hingebungsvolle Art des Puppenspiels, die vielen kleinen Prisen Humor, die runde Dramaturgie und überhaupt! Vielen Dank für diese großartige Kunst. Wir haben uns schon die nächsten Termine im Kalender notiert.“
Jelena Ulukut aus dem Publikum