Wann?

28. September 2023 um 18:00 Uhr

Virtual S*Exploration

Was?

Talking sex? Simple... right? #mixedfeelings. Die Virtual S*Exploration ist eine co-kreative Performance mit Virtueller Realität und KI für Menschen ab 15 Jahren.

Wo?

Theater im Delphi
Gustav-Adolf-Str. 2
13086 Berlin

Für wen?

Ab 15 Jahre
© Foto Christo Schleiff | Eleonora Gelmetti 

Jakob*&Schleiff

Virtual S*Exploration

Von Jakob*&Schleiff

Talking sex? Simple... right?

#mixedfeelings

Die Virtual S*Exploration ist eine co-kreative Performance mit Virtueller Realität und KI. Sie bietet Menschen ab 15 Jahren eine achtsame und inspirierende Umgebung, um sich mit Impulsen und Perspektiven zu Sexualität und Identität auseinanderzusetzen. Das von einer Sexualpädagogin begleitete Projekt bietet Wissen zur Praxis, aber auch zu Themen wie Scham, Schüchternheit, gesellschaftlichen Normen, Konsens, Selbstbewusstsein.

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Die Compagnie Jakob*&Schleiff, aus Musik-Performer:in Jakob* und zeitgenössischem Puppenspieler/Zauberkünstler Christo Schleiff entwickelt digitale Formate für junges Publikum zu Sexualität und Identität. Sie wollen empowern und zu Empathie und kritischem Denken verführen - visuell, partizipativ und mit intersektionaler Perspektive. Sie arbeiten gemeinsam auch an der Operndemontage „Flöten-Zauber“ (von "Die Schlangenknaben") und der rassismuskritischen Zaubershow "MagicLeaks" (Premiere Januar ‘24, Schaubude).

Wann

28. September 2023 um 18:00 Uhr

Alter

Ab 15

Eintrittspreis

Von 4 Euro bis 12 Euro

Tickets

Hier bestellen

Beteiligte Personen

Künstlerische Leitung: Christo Schleiff, Jakob*
Creative Coding: Stefano Trambusti
3D-Grafik: Gonzalao Barahona
Sound: Jonas Urbat
Lichtdesign: Jones Seitz, Iana Boitcova
Sexualpädagogische Beratung: Daniela Thörner
Bühnenbau: Ludwig Meckel
Programmanagement: Margherita Sgorbissa
Öffentlichkeitsgraphik/Social Media operativ: Eleonora Gelmetti

Pressestimmen

“Die Projekte [Cybersexhibition & Virtual S*Exploration] wirken als Schnittstelle zwischen ehrlichem Aufklärungsunterricht (in der Schule oft ein Graus), Internet-Kummerkasten und performativen Strategien, um spielerisch, wertungsfrei und ohne Druck Themen zu verhandeln, die sonst schnell im Pubertätsgekicher untergehen – ein Alleinstellungsmerkmal des Jugendtheaters.” Georg Kasch, nachtkritik.de, 15.02.22

Weitere Informationen

Website: https://virtualsexploration.org/